Volle Tribünen, tolles Fußballwetter, einzigartige Stimmung - Alaba und Kühbauer sportliche Stargäste FK Austria Wien gewinnt zum dritten Mal Coca-Cola CUP Bundesfinale

Volle Tribünen, tolles Fußballwetter, einzigartige Stimmung - Alaba und Kühbauer sportliche Stargäste FK Austria Wien gewinnt zum dritten Mal Coca-Cola CUP Bundesfinale

Vor imposanter Kulisse konnte FK Austria Wien nach 2013 und 2016 auch 2017 das Coca-Cola CUP Bundesfinale gewinnen. In einem ausgeglichenen Endspiel setzte sich das U12-Team der FK Austria Wien schlussendlich mit 2:0 gegen den Wolfsberger AC (WAC) durch. Im Spiel um Platz drei siegte SK Rapid Wien ebenfalls mit 2:0 gegen den FC Liefering.   

Ein Highlight: Alaba besuchte die Spielerbesprechungen der beiden Finalisten WAC und FK Austria Wien vor ihrem großen Auftritt. Der Coca-Cola CUP wurde heuer zum 13. Mal von Coca-Cola und dem ÖFB gemeinsam mit den Landesverbänden veranstaltet und hat sich zu einem anspruchsvollen und bedeutenden Nachwuchsbewerb im österreichischen Fußball entwickelt. Mit dabei beim Bundesfinale waren die 20 besten U12-Teams Österreichs, fünf U16-Damenteams sowie mehr als 2.000 Zuschauer. Auf prominenter Seite konnten mit David Alaba, Didi Kühbauer, Helge Payer sowie Hermann Stadler prominenten Größen des Österreichischen Fußballs begrüßt werden. 

David Alaba, Coca-Cola CUP-Botschafter, war vom Können und Auftreten der jungen Kicker begeistert: "Wenn man hier beim Bundesfinale dabei ist, freut es mich Coca-Cola CUP-Botschafter zu sein. Fußball ist das Schönste auf der Welt und ich will diese Freude am Sport, diesen Spaß an der Bewegung weitergeben. Es freut mich wie die Kinder strahlen und Spaß am Fußball spielen haben", so David Alaba. Vor dem Finale besuchte der ÖFB-Teamspieler die beiden Mannschaften des WAC und des FK Austria Wien in der Kabine - ein einzigartiger Moment für alle Spieler: "Ich habe den Burschen wieder alles Gute für das Finale gewünscht. Die Anspannung bei eines so großen Turnier ist sicherlich groß, viele spielen zum ersten Mal vor so einer Kulisse und um so einen bedeutenden Titel - das sind unbezahlbare Erfahrungen für die Zukunft jedes einzelnen." Didi Kühbauer: Ich kann mich noch erinnern, als ich in diesem Alter war: So eine Veranstaltung ist für die Kicker mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis Die Burschen sind heute viel besser drauf als wir damals, sie sind sehr fokussiert,  Austria Wien hat zwar verdient gewonnen, aber auch der WAC hat insgesamt ein sehr gutes Turnier gespielt." Auch Helge Payer gratulierte den Siegern und natürlich den Torleuten. "Herzliche Gratulation den Siegern. Man sieht mit wieviel Herz sie dabei sind, der Tormann des WAC war sehr gut, auch wenn er 2 Tore bekommen hat. Die Emotionen hier sind toll, schon bei den Landesturnieren hat man gesehen: das Bundesfinale ist etwas ganz Besonderes, jeder will sich qualifizieren. Man sieht hier schon sehr viele Talente - die Tormänner der besten zehn Teams sind ja automatisch zu meiner Torwartschule eingeladen." U18-Teamtrainer Hermann Stadler ist bereits Stammgast beim Bundesfinale: "Die Entwicklungen im Nachwuchs sind sehr erfreulich, ich bin überzeugt, dass wir den einen oder anderen aus den 20 Bundesfinal-Teams in der Bundesliga oder sogar im Nationalteam sehen werden. 

Coca-Cola - Begeisterung für Sport wecken

Fußball hat für Coca-Cola natürlich einen hohen Stellenwert. "Wir sind sehr stolz, dass wir nächstes Jahr erstmals auch die Original FIFA World Cup Trophy bei uns in Österreich haben werden. Unabhängig davon ob Österreich in der WM-Endrunde dabei ist, wird der Pokal bei der World Cup Trophy Tour auch in Wien zu sehen sein. Aber ich bin sicher, David Alaba und seine Teamkollegen werden sich noch für die WM in Russland qualifizieren", so Adrian Cernautan, County Manager Coca-Cola Österreich. Viele Mitarbeiter waren natürlich bei den Coca-Cola CUP Landesfinale dabei und haben die Atmosphäre dort sehr genossen. "Mit dem Coca-Cola CUP wollen wir die Freude am Sport und an der Bewegung unterstützen. Wenn ich die Finale beobachte, sehe ich dass wir auf einem guten Weg sind. Wir sind sehr stolz auf die Entwicklung des Coca-Cola CUPs", so Frank O'Donnell, Generaldirektor Coca-Cola HBC Österreich. "Der Coca-Cola CUP hat sich prächtig entwickelt und zählt mittlerweile zu den Highlights einer jungen Fußballkarriere in Österreich. Nicht nur das Niveau der Spiele steigt von Jahr zu Jahr, auch wir versuchen in der Organisation ein immer professionelleres Umfeld zu schaffen", so Coca-Cola HBC Event-Managerin Mag. (FH) Kerstin Fritzlehner, die für die Abwicklung des Coca-Cola CUPs die Verantwortung trägt . Für Mag. Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher von Coca-Cola, ist die Intention hinter dem Coca-Cola CUP klar: " Mit diesem prestigeträchtigen Cup wollen wir Freude am Fußball wecken und die Begeisterung für Sport fördern Wir freuen uns dabei über die tolle Zusammenarbeit mit dem ÖFB und den Landesverbänden." 

Coca-Cola CUP Titelverteidigung für den FK Austria Wien

FK Austria Wien konnte bereits zum dritten Mal nach 2013 und 2016 das Coca-Cola CUP Bundesfinale gewinnen. Raphael Thonhauser und Maximilian Uhlig, U12-Trainer des FK Austria Wien, gingen mit dem heutigen Sieg den erfolgreichen Austria-Weg weiter. "In erster Linie haben wir traditionell einen guten Fußball gespielt. Wir sind mit den Leistungen unseres Teams hoch zufrieden. Mit nur einem Gegentreffer haben wir auch defensiv eine kompakte Leistung vollbracht. Man sieht, dass man mit Kombinationsfußball viel erreichen kann - Gratulation an die Mannschaft." Die beiden Coaches haben ihr Team mit einer besonderen Botschaft auf das Spielfeld geschickt. "Die Trainer haben zu uns gesagt, wir sollen mit breiter Brust auftreten, einer Austria würdig", so Jung-Veilchen Alexander Barnet. Torhüter Kenan Jusic war vom Umfeld begeistert: "Auch wir als Austria spielen nicht so oft vor so einer Kulisse, da ist man schon zumindest beim Einlaufen ein wenig nervös." WAC Trainer Christian Waich und Bernhard Goriupp sind von der Turnierleistung ihres Teams sehr überrascht. "Die Mannschaft hat eine überragende Turnierleistung gebracht. Auch wenn das Finale mit 2:0 verloren ging, sind wir auf unser Team sehr stolz. Das Team kann wirklich viele sportliche und emotionale Erfahrungen aus Wien mitnehmen." Nachdem der SK Rapid Wien das Coca-Cola CUP Bundesfinale 2015 und 2016 gewann, holte sich heute das U12-Team rund um die Trainer Andreas Grechtshammer und Mag. Florian Forster den guten 3. Platz. "Wir haben gestern und heute gesehen, dass es zum Gewinn des Bundesfinale eine kompakte Mannschaftsleistung über zwei Tage benötigt. Wir konnten nicht immer unser Leistungspotential abrufen, trotzdem macht uns der 3. Platz stolz. Die Leistungen der Mannschaft war sehr anspruchsvoll und über weite Strecken sehr gut." Auch Christoph Knaus, U12-Trainer des FC Liefering, war mit der Leistung seines Teams zufrieden. "Fast alle Spiele waren sehr eng. Wir haben gesehen, dass man hier beim Coca-Cola CUP ständig sein Leistungspotential abrufen muss. Im Semifinale fanden wir leider nicht mehr so viele Chancen gegen den WAC vor, im Penaltyschießen schieden wir dann knapp mit 3:4 aus. Im Spiel um Platz drei war uns heute die U12 des SK Rapid Wien überlegen. Wir freuen uns aber schon jetzt auf das nächste Jahr - eine großartige Veranstaltung." 

Die Ergebnisse:

Finale: FK Austria Wien : WAC 2:0

Spiel um Platz 3: FC Liefering : SK Rapid Wien 0:2

Halbfinale: FC Liefering : WAC i.S. 3:4 (0:0), FK Austria Wien : SK Rapid Wien 1:0

Viertelfinale: SV Innsbruck : FC Liefering i.S. 1:2 (0:0), BW Linz : SK Rapid Wien 0:1, FK Austria Wien : Wacker Innsbruck i.S. 3:2 (1:1), SK Sturm Graz : WAC 0:1;

Spiel um Platz 5: SV Innsbruck : SK Sturm Graz 0:3

Spiel um Platz 7: BW Linz : FC Wacker Innsbruck i.S. 3:1 (1:1),

Die Platzierungen: 1. FK Austria Wien, 2. WAC, 3. SK Rapid Wien, 4. FC Liefering, 5. SK Sturm Graz, 6. SV Innsbruck, 7. BW Linz, 8. FC Wacker Innsbruck, 9. RW Rankweil, 10. GAK Juniors, 11. Admira Wacker Mödling, 12. Oberpullendorf Juniors, 13. SV Grödig, 14. Platz: ASV Hinterbrühl, 15. Platz: SpG Oberwart, 16. Platz: SV Mattersburg, 17. SpG Hörbranz, 18. ASK Klagenfurt, 19. ASV 13, 20. Admira Linz;

Vorrunde:

Gruppe A: 1. Platz: SV Innsbruck, 2. SK Rapid Wien, 3. Platz: RW Rankweil; 4. Platz: SV Mattersburg, 5. Platz: Admira Linz

Gruppe B: 1. Platz: BW Linz, 2. Platz: FC Liefering, 3. Platz: GAK Juniors, 4. Platz: ASV Hinterbrühl, 5. Platz: ASK Klagenfurt

Gruppe C: 1. Platz: FK Austria Wien, 2. Platz: Wolfsberger AC, 3. Platz: SC Oberpullendorf Juniors, 4. Platz: SV Oberwart, 5. Platz: ASV 13

Gruppe D: 1. Platz: SK Sturm Graz, 2. Platz: FC Wacker Innsbruck, 3. Platz: Admira Wacker Mödling, 4. Platz: SV Grödig, 5. Platz: SpG Hörbranz 

ÖFB-Spitze stolz auf die jahrelange-ausgezeichnete Zusammenarbeit im Nachwuchsfußball

Die Partnerschaft zwischen dem ÖFB und Coca-Cola erstreckt sich mittlerweile seit 13 Jahren von den Top-Kickern von morgen durch den Coca-Cola CUP bis hin zu den Profis von heute durch die Unterstützung des Nationalteams. "Diese breit angelegte Zusammenarbeit ist beispielhaft an Inhalt und Nachhaltigkeit. Der Coca-Cola CUP hat sich hervorragend entwickelt und ist mittlerweile das Highlight in jungen Fußballerkarrieren. Wir freuen uns, gemeinsam mit Coca-Cola diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen! Ich gratuliere der U12 des FK Austria Wien zum Coca-Cola CUP Titel 2017", so der heute wiedergewählte ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner. "Vor allem im Nachwuchs ist es schwer, Unterstützer zu finden, weil diese Sponsorings oft nicht die Zeitungen füllen. Umso mehr gilt unser Dank Coca-Cola für das Ausrichten des Coca-Cola CUPs sowie für das bundesweite Namenssponsoring der U12-Ligen und das damit verbundene mittel- wie langfristige Denken im Sinne des heimischen Fußballnachwuchses", freut sich ÖFB-Generaldirektor Dr. Thomas Hollerer. Auch Teamchef Marcel Koller ist ein großer des Coca-Cola CUPs: "Jeder Fußballer braucht Ziele - ob Profis, die von der Champions League, einer EM oder WM träumen, oder Nachwuchskicker, die den Coca-Cola CUP gewinnen möchten. Für viele ist der Coca-Cola CUP der erste Höhepunkt inm ihrer verheißungsvollen Karriere. Für die jungen Fußballerinnen und Fußballer geht es vielleicht um den ersten großen Titel. Aber worum es mehr geht ist der Spaß am Fußball - der sollte vor allem in diesem Alter eindeutig im Vordergrund stehen." Sportdirektor Willi Ruttensteiner sieht im Coca-Cola CUP eine interessante soziale und sportliche Weiterentwicklung für den Nachwuchsfußball: "Es wird oft vergessen, dass vor allem im Nachwuchsfußball der Spaß am Sport und die Freude am Fußballspiel zentrale Rollen einnehmen. Die Kinder sollen von vielen Ballkontakten profitieren, Teamgeist entwickeln und sich so nicht nur fußballerisch, sondern auch sozial weiterentwickeln. Der Umgang miteinander und das Fair Play stehen dabei im Fokus."

Platz 12, 15 und 16 für Burgenland beim Bundesfinale

HIER können Sie ein ZIP-File downloaden mit Bildern des Finalspiels, der Siegerehrung und Mannschaftsbildern aller Teams mit David Alaba!  

SV Oberwart, SV Mattersburg und SC Oberpullendorf - die Vertreter aus dem Burgenland (Credit Coca-Cola/GEPA)

Für die SV Oberwart U12-Trainer Markus Supperl und Manfred Imre war das Bundesfinale ein überragendes Erlebnis. " Sportlich müssen wir sehr zufrieden sein, haben wir doch als U12-Team das beste Oberwarter-Ergebnis erreicht. Wir werden nun die positive Stimmung mit ins Burgenland nehmen." Damir Todorovic, U12-Trainer des SV Mattersburg, gibt die tolle Stimmung seines Teams wieder: "Alle Jungs haben das Flair in Wien genossen. Es war eine großartige Chance, sich mit den besten U12-Teams aus ganz Österreich zu messen. Wir hatten Spaß - auch ich als Trainer konnte mit den vielen guten Trainern aus ganz Österreich tolle und interessante Gespräche führen." Martin Hofer und Martin Daics, U12-Trainer der SC Oberpullendorf Juniors, konnten schon vor dem Bundesfinale jubeln. "Die Nominierung für das Bundesfinale war eine große Überraschung. Die Stimmung bei den Jungs ist noch immer großartig, wir können für die Zukunft viel mitnehmen."

Die Mannschaften: SV Oberwart , betreut von Markus Supperl und Manfred Imre, spielte mit: Lukas Wagner, Nico Gyaki, David Horvath, Timo Kelemen, Philipp Benedek, Alexander Pollanz, Nicolas Kurzbauer, Yannick Bogad, Klemens Mikovits, Arlind Voksi, Jakob Hoffmann, Marvin Renner, Szabolcs Jakatics, Christopher Pahr, Jeremy Baya. SV Mattersburg, betreut von Damir Todorovic und Hannes Reisner, spielte mit: Aaron Beisl, Nico Kummer, Patrick Pauschenwein, Leon Fröch, David Götzinger, Marko Protic, Dominic Karasek, Abdulkadir Ceri, Dominik Stadler, Enis Balaj, Jonas Reitbauer, Julian Schmidl, Simon Sattler. SC Oberpullendorf Juniors, betreut von Marzin Hofer und Martin Daics, spielte mit: Julian Daics, Peter Koo, Samuel Fischer, Andreas Hofer (1), Andreas Hofer (2), Julian Ribaritsch, Florian Horvath, Lind Hajdari, Albin Polomi, Julian Palatin, Beni Honfl, Dominik Samardzic, Nico Mihele, Sanel Salihovic.

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